04.06.2021

Pfingstcamp: Den Tränen nahe

Nach einem langen Abend am Lagerfeuer und der regenlosen Nacht brach der Freitagmorgen an. Er trieb uns aus zwei Gründen die Tränen in die Augen:

  • Tränen der Trauer über das nahende Ende eines megamäßigen Pfingstcamps und
  • Tränen vom letzten Corona-Test, der das offizielle Ende des Camps markierte. 

Nach dem entspannten gemeinsamen Frühstück und dem Packen gab’s noch einen kleinen Impuls von Markus und dann war das Camp auch schon zu Ende. Zumindest für die Teens, die müde, aber glücklich die Heimreise antraten. Die Mitarbeiter sammelten nochmal alle ihre Kräfte und stemmten in Rekordgeschwindigkeit den Zeltabbau und den Großputz der Gemeinderäume.

Für die unglaublich coole und erfüllende Zeit sind wir super dankbar - zuerst unserem Gott, der seine Hand Corona- und wettertechnisch über uns gehalten hat, aber auch allen Mitarbeitern, Helfern, Unterstützern und nicht zuletzt den Teens, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen haben!